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Akne Ambulanz

- kompakt -

Akne muss man nicht ertragen, Akne ist heilbar“, weiß Dermatologin Univ. Prof. Dr. Daisy Kopera. Mit Einfühlvermögen und fundiertem Wissen begleiten wir unsere Patient:innen bei Ihrer Akne-Heilung. Von der genauen Diagnose und Ursachenforschung über abgestimmte Therapien sowie Narbenbehandlung und Hautpflegeberatung , damit Sie sich wieder wohlfühlen in Ihrer Haut.

  • Diagnose und Ursachenforschung
  • Medizinische Akne-Therapien
  • Kosmetische Therapien
  • Narbenbehandlung
  • Hautpflege-Beratung
Kosten
ab
€150,-
pro
Behandlung
Behandlungsort


- en detail -

Akne – Wenn Haut und Seele schmerzt

Akne ist weit mehr als nur ein kosmetisches Problem. Die entzündliche Haut schmerzt, das Hautgefühl leidet und viele Patient:innen fühlen einen hohen Leidensdruck. Akne belastet nicht nur die Haut, sondern auch das Selbstwertgefühl.
Viele Patient:innen schämen sich für ihr Hautbild, sie haben Angst vor Narben, viele ziehen sich sozial zurück. Sie haben oft das Gefühl, andere reduzieren sie auf ihr Hautbild.
Der Leidensdruck ist viel größer, als man es sich vorstellen kann. Heute weiß man: Von Akne betroffene Menschen haben ein signifikantes Risiko, häufiger an Angststörungen und Depressionen zu erkranken.
Was uns – als Ärzt:innen – besonders betroffen macht: Viele kämpfen zu lange, bevor sie sich Hilfe suchen. Dabei wissen wir eines: Drogerie-Produkte und Skincare-Experimente helfen nicht langfristig gegen Akne und unreine Haut. Aber: Akne ist gut behandelbar!

Akne: Die Zeit läuft

Viele Betroffene probieren lange selbst eine Verbesserung herbeizuführen. Cremen, Hausmittel, Diäten, Tipps aus dem Internet. Das kostet Zeit – und oft entstehen durch nicht richtig behandelte Akne unschöne Narben. Dabei ist es entscheidend, Akne früh zu behandeln, um genau das zu verhindern. Denn Narben lassen sich später nur durch zeitintensive und langfristige Therapien verbessern.

Akne – Wenn Hormone verrücktspielen

Akne beginnt oft in der Pubertät. Ab dem 12. oder 13. Lebensjahr produziert der Körper männliche Hormone – bei Burschen in den Hoden, bei Mädchen in den Eierstöcken. Diese Hormone regen die Talgdrüsen an, die zusammen mit dem Haarfollikel eine Einheit bilden. Vor allem im Gesicht, an Schultern, Rücken und Brust – dort, wo viele und große Talgdrüsen sitzen – wird mehr Öl produziert. Das kann zu verstopften Poren, Mitessern und entzündeten Pickeln führen.
Doch das betrifft nicht nur Jugendliche. Auch Erwachsene können erkranken. Das kann sowohl die Fortführung der Pubertätsakne sein, als auch eine plötzlich auftretende Akne anderer Ursache.
Sie zeigt sich oft anders als Akne in den Teenager-Jahren:

  • Typische Lokalisation: untere Gesichtshälfte, Kinnlinie, Hals, Rücken
  • Häufig tiefere Entzündungen: Papeln, Pusteln und Knoten
  • Weniger Mitesser als in der Pubertät

Ursachensuche: Akne ist keine „Schmutzkrankheit“

Akne ist keine Infektion. Früher hieß es oft, Akne und Pickel entstehen, wenn man sich nicht ausreichend pflegt. Es stimmt zwar, dass eine fehlende Hautpflege-Routine Akne und unreine Haut verschlimmern kann, sie ist allerdings nicht die Ursache.

Das sollten Sie über Akne wissen:

  • Hormonelle Veränderungen wie Pubertät, Schwangerschaft, Zyklus, hormonelle Tumore sind die Ursache von Akne.
  • Genetische Veranlagung: Wenn Eltern Akne hatten, ist das Risiko höher, dass ihre Kinder ebenfalls an Akne erkranken.
  • Vermehrte Talgproduktion: Diese entsteht durch hormonelle Einflüsse. Dadurch wird die Haut ölig.
  • Verhornungsstörung: Wenn Hautschüppchen nicht schnell genug abfallen, verstopfen sie die Poren, Talg staut sich und Bakterien verursachen eine Entzündung.
  • Bakterien und Standortkeime: Wir alle haben Bakterien auf der Haut. Sammelt sich Talg an, vermehren sie sich aber zu stark und sorgen für Entzündungen.
  • Ernährung: Zuckerreiche, fettreiche oder stark verarbeitete Lebensmittel (Fast Food, Frittiertes und Süßes) können Akne verschlimmern.
  • Medikamente, z.B. Kortison kann eine Akne artige Reaktion hervorrufen.
  • Stress beeinflusst hormonelle Prozesse – auch hier reagieren die Talgdrüsen.

Formen der Akne

Akne ist nicht gleich Akne. Daher ist eine Diagnose vor der Behandlung sehr wichtig, um mit der richtigen Therapie den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.

Akne vulgaris: Diese Form der Akne ist die häufigste und beginnt meist in der Pubertät. Sie reicht von Mitessern bis zu entzündlichen Pusteln und Knoten. Sie unterteilt sich in

  1. Komedonale Akne: Mitesser und kleine Pickelchen
  2. Papulopustulöse Akne: Entzündete Pickeln, Papeln und Pusteln
  3. Nodulozystische Akne: Tiefgehende Knoten mit Narbenbildung

Akne tarda: Auch besser bekannt als Erwachsenen-Akne. Sie tritt nach dem 25. Lebensjahr aufgrund von hormonellen Einflüssen und Stress auf.

Akne conglobata: Eine schwere, entzündliche Verlaufsform mit schmerzhaften Knoten, Abszessen und Narben. Sie ist meist genetisch bedingt.

Akne fulminans: Eine sehr seltene und akute Akne-Erkrankung, die mit Fieber, starken Hautveränderungen und systemischen Symptomen auftritt.

Mallorca-Akne: Diese Form ist eigentlich keine Akne. Sie wird umgangssprachlich nur so genannt. Tatsächlich ist es eine lichtbedingte Entzündung der Haut, die von UV-Licht ausgelöst wird und ähnlich wie Akne aussieht.

Kosmetik-Akne: Auch sie ist medizinisch gesehen keine echte Akne. Aber durch komedogene Inhaltsstoffe oder verunreinigte Produkte oder Pinsel entstehen Pickel.

Medikamenten-Akne: Es gibt Medikamente, die eine unreine Haut begünstigen. Dazu zählen etwa: Kortison, anabole Steroide, Antiepileptika oder Antidepressiva.

Schwangerschaftsakne: Unreine Haut in der Schwangerschaft ist hormonell bedingt und behandelbar.

Wie wir bei Kiprov helfen

Wir sehen die Akne – und den Menschen dahinter. Die Diagnose erfolgt bei uns im Zuge einer klinischen Untersuchung, bei Bedarf wird diese durch Bluttests und Hormonanalysen ergänzt.

Jede Therapie ist individuell, aber oft kombinieren wir verschiedene Ansätze:

  • Topische Lokaltherapien (z. B. mit Vitamin-A-Säure, Retinoide, Azelainsäure oder Benzoylperoxid)
  • Antibiotische Cremes
  • Systemische Therapie mit u.a.: Antibiotika, Hormonen oder Isotretinoin
  • Medizinische Peelings (z. B. mit Milchsäure, Trichloressigsäure)
  • Medizinische Kosmetik: Beta-Peeling, Hydrafacial und Akne-Pflegepakete
  • Pflegende Hautpflegeprodukte – ölfrei, beruhigend, anti-bakteriell und zell-erneuernd.
  • Narbentherapien mit Laser, Needlings, Radiofrequenz oder chemischen Peelings.

Wir begleiten jede Behandlung hautnah – im wörtlichen Sinn. Denn einige Medikamente können die Haut stark austrocknen. Wir achten darauf, dass Pflege und Therapie sich sinnvoll ergänzen.

Unsere Erfahrung zeigt: Es geht besser

Akne ist behandelbar. Und niemand muss „einfach durchhalten“. Spätfolgen wie Narben können ein Leben lang bleiben. Gehen Sie dieses Risiko nicht ein und fühlen Sie sich endlich wieder wohl in Ihrer Haut. Ist ihr Kind betroffen – wir kümmern uns gerne darum!

FAQ – Häufige Fragen zur Akne

Ist Akne nur ein Problem in der Pubertät?

Nein. Zwar beginnt Akne in der Pubertät, aber auch Erwachsene können betroffen sein – teilweise bis ins vierte oder fünfte Lebensjahrzehnt.

Was verursacht Akne wirklich?

Akne entsteht durch ein Zusammenspiel aus Hormonen, überschüssigem Talg, verstopften Poren, Bakterien und genetischer Veranlagung, Ernährung und Stress. Bestimmte Medikamente können sie außerdem verstärken.

Hilft es, die Haut oft zu reinigen?

Zu häufiges oder aggressives Reinigen kann die Haut reizen. Besser: sanfte, nicht austrocknende Pflege – am besten medizinisch abgestimmt. Denn wichtig ist es, die Hautbarriere intakt zu halten. Sie schützt die Haut etwa vor Umwelteinflüssen und dem Eindringen von Bakterien.

Kann man Akne wirklich dauerhaft loswerden?

In vielen Fällen: ja. Je früher behandelt wird, desto besser sind die Chancen – vor allem, um Narben zu verhindern.

Darf ich bei Akne Make-up tragen?

Ja – wichtig ist, dass es ölfrei und nicht komedogen ist. Abends gründlich abschminken ist Pflicht.

Was hilft besser – Cremes oder Tabletten?

Das hängt vom Schweregrad ab. Leichte Formen lassen sich lokal behandeln, bei mittelschwerer bis schwerer Akne kommen Medikamente oder Kombinationstherapien zum Einsatz.

Gibt es natürliche Wege zur Besserung?

Eine ausgewogene Ernährung (z. B. weniger Zucker, weniger Fast Food) kann helfen – ersetzt aber keine gezielte Therapie.

Wie gefährlich sind Aknenarben?

Narben sind vor allem seelisch belastend – und schwer zu korrigieren. Darum: Akne rechtzeitig behandeln, bevor es so weit kommt. Sollten Sie bereits unter Narben leiden, werden wir Sie offen und ehrlich beraten, auf welcher Weise wir diese verbessern können.

Warum Akne-Behandlung bei KIPROV in Wien?

  • Jahrzehntelange Erfahrung
  • Top-Dermatologin Univ. Prof. Dr. Daisy Kopera
  • Fachkundiges Ärztinnenteam mit Einfühlungsvermögen
  • Entspannte Atmosphäre in unseren Standorten in Wien
  • Frischeres Hautbild, verbesserte Ausstrahlung, Korrektur von Narben

Jetzt handeln – für gesunde Haut und mehr Selbstvertrauen

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin bei Kiprov – persönlich, professionell, vertraulich.
Wir sind für Sie und/oder Ihr Kind da.
Für eine individuelle Beratung oder Behandlung kontaktieren Sie uns gerne unter privatklinik@kiprov.com oder telefonisch unter 01/8775215. Gönnen Sie Ihrer Haut die Pflege, die sie verdient, und erleben Sie die Schönheit des Alterns mit einer gesunden Haut durch KIPROV.

Sie werden begeistert sein

Wir freuen uns, für Sie da zu sein. Folgende unserer Spezialisten bieten Ihnen die bestmögliche, professionelle und persönliche Betreuung für diese Behandlung.

Privatklinik Kiprov hat 4,89 von 5 Sternen 117 Bewertungen auf ProvenExpert.com

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