
Fibrome entfernen: So wird man sie los!
Sie sind nicht unbedingt hübsch, können beim Anziehen stören und werden oft als Makel empfunden: Fibrome.
Auch wenn Sie sich für Ihr Fibrom vielleicht sogar genieren, seien Sie sich sicher: Fibrome sind viel häufiger anzutreffen, als man denkt.
Was sind Fibrome und wie stellt man die Diagnose?
Ein Fibrom ist ein gutartiger Tumor, der aus Bindegewebe besteht und meist als kleiner, feste Knoten auf der Haut erscheint. Umgangssprachlich bezeichnet man sie auch als Stielwarzen. Doch genau genommen sind Fibrome keine Warzen. Im Gegensatz zu echten Warzen werden sie nicht durch Viren ausgelöst und sind daher auch nicht ansteckend.
Wie stellt der Arzt die Diagnose? Die Farbe gestielter Fibrome rangiert meist zwischen hautfarben bis dunkelbraun. In ihrer Beschaffenheit sind sie weich. Die Form kann von gestielt über kugelig bis zu einer Himbeerform aufweisen. Fibrome treten häufig am Hals, im Augen-, Achsel-, Gesäß- und Leistenbereich auf.
Fibrom: Ursachen & Entstehung
Wie entstehen Fibrome? Die genauen Ursachen für die Entstehung von Fibromen ist nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischer Veranlagung und äußeren Einflüssen eine Rolle spielt. Menschen mit einer familiären Prädisposition für Fibrome haben ein höheres Risiko, diese zu entwickeln. Auch Faktoren wie Übergewicht, Hormonungleichgewicht und Diabetes können das Risiko erhöhen.
Sind diese Veränderungen der Haut gefährlich?
Normalerweise ist ein Fibrom eine harmlose Hautveränderung, eine Art Wucherung, die keine Schmerzen verursacht. Doch durch Reibung können Irritationen auftreten, die zu schmerzhaften Entzündungen führen können. Um sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um Fibrome handelt und nicht um potenziell gefährliche Hautveränderungen, empfehlen wir immer, neue Muttermale sowie Warzen oder Fibrome bei uns in der Privatklinik KIPROV abklären zu lassen.
Der Entwicklung von Fibromen vorbeugen
Kann man Fibrome vermeiden? Es gibt leider keine spezifischen Vorbeugemaßnahmen für diese Erkrankungen der Haut. Die genetische Veranlagung spielt eine Rolle bei ihrer Entwicklung. Sie sollten jedoch Hautveränderungen beobachten und bei Bedenken einen Dermatologen aufsuchen. Frühes Erkennen und Entfernen kann hilfreich sein.
Fibrome entfernen
Wie wird ein Fibrom am Effektivsten behandelt? Obwohl ein Fibrom in der Regel harmlos ist, kann es für manche Menschen optisch sehr störend wirken. Wir verstehen, dass solche Hautveränderungen vor allem im Gesicht als Belastung empfunden werden können. Glücklicherweise gibt es für den Arzt verschiedene Möglichkeiten, wenn man ein Fibrom entfernen lassen will:
In der Privatklinik Dr. KIPROV in Wien haben wir schon viele Fibrome behandelt und bieten minimalinvasive Behandlungen an, die es ermöglichen, diese schnell und schonend zu entfernen.
Zu den gängigen Methoden, die wir seit viele Jahren mit sehr guten Erfolgen durchführen, gehören etwa die elektrochirurgische Entfernung, die Kryotherapie (Behandlung mit Kälte), die Lasertherapie sowie die Entfernung mit dem Skalpell.
Wie immer ist uns der minimal- und noninvasive Ansatz ein Anliegen, sodass Sie ungehindert mit dem Alltag fortfahren können – ohne Ausfallzeit, ohne Beschwerden.
Unsere erfahrenen DermatologInnen führen zuerst eine gründliche Untersuchung durch und stellen die Diagnose, um dann in weiterer Folge die beste Behandlungsoption für Sie zu finden.
Kontakt & Fragen
Sie stören sich an einem Fibrom oder haben Fragen? Lassen Sie sich gerne von uns beraten und kontaktieren Sie uns unkompliziert via privatklinik@kiprov.com oder 01/8775215. Wir freuen uns, Ihnen helfen zu können!