Forever Young: Therapie mit Hormoncremen!
Forever Young? Kaum etwas anderes verrät das Alter so gut wie die eigene Haut. Ab dem 25. Lebensjahr beginnt die Haut zu altern: Kleinere Fältchen treten auf und die Gesichtszüge erschlaffen. Die Haut verändert sich durch genetische, aber auch durch äußere Einflüsse wie UV-Strahlung und Umweltbelastungen. Doch vor allem Hormone haben einen großen Einfluss auf unsere Jugendlichkeit! Zwar lässt sich der natürliche Alterungsprozess nicht aufhalten, aber es gibt Möglichkeiten, um die Haut lange gesund und jugendlich zu halten.
Die Privatklinik Kiprov hat deshalb die hochwirksamen HUKI-Hormoncremen mit Österreichs Hormon-Papst Dr. Prof. Huber entwickelt. Hormoncremen, die den natürlichen Hormonen nachempfunden sind, können unsere Körper austricksen. Dabei gibt es keine Nebenwirkungen, da der Körper die Cremen als körpereigene Hormone wahrnimmt und dementsprechend darauf reagiert. Ein spannendes Thema, zu dem wir Univ.-Prof. Dr. Eva-Maria Kokoschka interviewt haben.
Kiprov: Wie wichtig ist Hautpflege im Alterungsprozess?
Dr. Kokoschka: Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und das Schutzorgan für innere Organe. Somit kann man sich vorstellen, dass die Gesunderhaltung der Haut sehr wichtig ist. Vor allem die Verschmutzung in den Städten und die UV-Strahlung belasten die Haut sehr stark. Einer der größten Feinde der Haut ist die Sonne. Der Sonne sind wir immer ausgesetzt, vor allem das Gesicht, der Hals und die Hände. Daher ergibt sich logisch, dass wir gerade dieses Organ prophylaktisch durch Pflege gesund und schön erhalten wollen.
Kiprov: Welche Wirkstoffe sind sehr potent? Auf welche Wirkstoffe kann man vertrauen, dass sie wirklich wirken?
Prof. Kokoschka: Es gibt eine breite Palette. Das Wichtige bei unseren Pflegeprodukten ist, dass die Dosis der Wirkstoffe individuell verordnet wird. Wir haben in unserer Hormonkosmetik verschiedene Sexualhormone, die für die Haut ganz wesentlich sind. Mit ihnen können wir die Haut lokal anregen, wieder jugendlicher zu werden.
Kiprov: Was haben Hormone mit der Hautqualität zu tun?
Prof. Kokoschka: Hormone sind Substanzen, die in die natürliche Regulierung und in den natürlichen Aufbau jeder Zelle eingreifen. Das ist im Verlauf des Lebens sehr unterschiedlich, aber die Regel ist, dass die Hormonproduktion in den Jugendjahren am höchsten ist und im Laufe des Lebens (um das 40. Lebensjahr herum) langsam abnimmt. Daher ist es wichtig, ab einem gewissen Zeitpunkt diese Regulation durch verschiedene Stoffe individuell zu ersetzen.
Kiprov: Wie wirken diese Hormoncremen im Körper, was kann man damit verbessern?
Prof. Kokoschka: Bei den Hormonen in den Cremen handelt es sich um natürliche Hormone. Das heißt, es sind keine Medikamente, sondern es sind Kopien der Substanzen, wie sie in unserem Körper natürlicherweise gebildet werden. Daher fallen alle Nebenwirkungen dieser Substanzen weg. Wenn wir diese Hormone in Form der Creme auftragen, dann kommt es auch auf die Menge an. Wir wollen nicht, dass die Hormone am ganzen Körper eingreifen. Wir wollen es dort, wo es weniger geworden ist, ersetzen. Daher ist die Dosierung eine wichtige Leitlinie in der Indikation für diese Hormoncreme. Im Gegensatz zu anderen käuflich erwerbbaren Cremen müssen diese Hormoncremen regelmäßig durch Ärzte kontrolliert werden. Es sind medizinische Wirkstoffcremen, die auf den Patienten abgestimmt werden. Zu Beginn der Therapie ist deshalb in vielen Fällen auch notwendig, den Hormonspiegel im Organismus zu kontrollieren. Darauf basierend kann eine individuelle Dosis verordnet werden.
Kiprov: Nun kommen wir auf die einzelnen Cremen zu sprechen. Für welche Bereiche wurden die Hormoncremen entwickelt und welche Verbesserung kann man dadurch erwarten?
Prof. Kokoschka: Wir haben ein relativ großes Spektrum an Hormoncremen, die sowohl von den Inhaltsstoffen als auch von der Dosierung unterschiedlich sind. Wir haben Cremen für Frauen nach dem 40./45. Lebensjahr. Das ist im Durchschnitt jene Zeit, wenn das erste Mal im Blut nachgewiesen werden kann, dass es zu einem Abfall der Östrogene und des Progesterons kommt.
Wir haben Cremen für jene, die das erste Mal spüren, dass die Haut nicht mehr so gut durchblutet ist und viel trockener geworden ist. Das äußert sich vor allem in Faltenbildungen um die Augen oder um den Mundbereich. Diese Cremen beinhalten Östrogene in Kombination mit Progesteron. In Augencremen ist vor allem Progesteron enthalten. Das unterstützt den Aufbau des Bindegewebes und wirkt gegen geschwollene Unterlider. Wir haben aber auch Cremen, die den Fettkörper der Haut regulieren können. Diese Cremen kommen vor allem bei Cellulite zum Einsatz. Hier arbeiten wir mit männlichen Hormonen, die sehr günstig auf das Fettgewebe wirksam sind. Wichtig ist, dass unsere Cremen nur innerhalb einer Therapie zum Einsatz kommen, daher ist der erste Schritte eine Beratung bei uns zu vereinbaren.
Sie interessieren sich für eine Therapie mit Huki-Hormoncremen? Vereinbaren Sie einen Beratungstermin unter privatklinik@kiprov.com oder unter 01/8775215. Wir freuen uns darauf, Sie beraten zu dürfen.