Thermage: Hängebäckchen „Ade!“
Bei vielen Frauen entwickelt sich ab Mitte 40 auch das Gesicht zu einer Problemzone. Die Schwerkraft scheint unerbittlich zu sein und der sogenannte „Sagging-Effekt“ tritt ein. Ergebnis: Die Gesichtsproportionen sinken nach unten ab und Hängebäckchen sind die Folge.
Eine Patientin schilderte Folgendes: „Für mich war es erschreckend, einen kleinen Spiegel zu nehmen und kopfüber – den Spiegel parallel zum Boden halten – zu sehen, wie meine Backen, die vormals so straff waren, nun richtiggehend nach unten hingen. Da wusste ich, es ist Zeit, etwas zu tun.“
Der Elastizitätsverlust macht uns also auch im Gesicht zu schaffen. Vielfach liest man von Unterspritzungen oder gar operativen Liftings, aber dabei gibt es eine überaus effektive und langanhaltende Methode, die Hängebäckchen den Kampf ansagt: Thermage.
Wirksam, langfristig und völlig ohne Skalpell
Die Behandlung entspricht einer Straffung – aber ganz ohne Skalpell. Hochwirksam und – wie der Name schon sagt – mit der Wirkung von Wärme wird ein Straffungseffekt erzielt, der mit nur einer Behandlung bis zu sechs Jahren anhält.
Hochfrequente Radiowellen werden gezielte Mengen an Hochfrequenz-Wärme direkt in die tieferen Hautschichten abgegeben und das Kollagen sowie das darunterliegende Gewebe werden gestrafft. Das sieht man sofort nach der Behandlung, der sogenannte „Soforteffekt“. Durch die Anregung der Kollagenbildung über eine lange Zeitspanne, wird der Effekt aber sogar noch verstärkt und es kommt zu einer langanhaltenden Straffung der Hängebäckchen – der Langzeiteffekt.
Verjüngung muss also nichts mit Operationen zu tun haben, sondern es reicht, den Körper effektiv und mit dem richtigen Treatment so zu behandeln, dass er sich wie von selbst durch Körper-eigene Vorgänge wieder regeneriert. Das Ergebnis spricht für sich!
Übrigens: Wer Hängebäckchen frühzeitig verhindern will, kann die Thermage-Behandlung auch prophylaktisch in Anspruch nehmen und die Zeichen der Zeit gar nicht erst aufkommen lassen!