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Krampfadern entfernen

- kompakt -

Krampfadern sind mehr als nur ein optischer Makel: Krampfadern und Venenleiden können lebensgefährlich sein. Dank modernster Technologie und unserer langjährigen Erfahrung können wir in Wien ganzjährig Ihre Krampfadern entfernen.



Krampfadern entfernen - Kiprov

Kosten
ab
€220,-
pro
Behandlung
Behandlungsort


- en detail -

Warum Krampfadern entfernen?

Sie sind ein leidiger Makel: Krampfadern, auch Varizen genannt. Viele Frauen und Männer stören sich an den geschlängelten Adern an ihren Beinen. Und damit sind Sie nicht alleine. Rund jeder fünfte Erwachsene ist an Krampfadern erkrankt. Doch was wenige wissen: Krampfadern sind nicht nur eine Erkrankung des Venensystems, sondern auch lebensgefährlich!

Beim Krampfadern entfernen geht es nicht nur um kosmetische Korrekturen und die Vermeidung von Langzeitschäden an der Haut wie Verfärbungen und offene Beine, sondern auch um die Beseitigung akuter medizinischer Risiken. Risiken, die lebensgefährlich sein können.

Bei KIPROV verwenden wir innovative Technologien, die schonender als traditionelle Methoden sind, aber ebenso effektiv. Wir stellen eine fundierte Diagnose, berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse unserer PatientInnen sowohl in gesundheitlicher als auch in ästhetischer Hinsicht und nehmen alle Anwendungen ambulant vor.

Krampfadern entfernen – aber was sind eigentlich Krampfadern?

Krampfadern sind geschwollene, blau-schimmernde und vergrößerte Venen, die meist in den Beinen auftreten. Mit dem Wort „Krampf“ haben Krampfadern eigentlich nichts zu tun. Sie wurden im Mittelalter als „Krummadern“ bezeichnet. Im Laufe der Sprachentwicklung wurde daraus „Krampfader“.

Am häufigsten entsteht eine Krampfader an den Waden oder den Innenseiten der Schenkel, wenn sich das Blut in den oberflächlichen Beinvenen staut. Eine weniger ausgeprägte Form von Krampfadern sind Besenreiser. Dabei handelt es sich um feine, rötliche oder bläuliche Verästelungen unter der Haut der Beine, die meist nur ein kosmetisches Problem darstellen.

Es ist wichtig, Krampfadern durch einen Arzt behandeln zu lassen, wenn Sie Beschwerden haben . Daher hat Kiprov ein eigenes Venen-Konzept entwickelt – dieses beinhaltet auch die umfassende Diagnostik. Ihr Gesundheitsstatus wird mittels Duplexultraschall erhoben. Die Therapie erfolgt mittels Laser, speziellen Verödungsmethoden und minimal-invasiven Eingriffen (ohne Operation) mittels Radiofrequenz oder Akrylat-Kleber.

Zur Anwendung kommen innovative Technologien, die schonender als traditionelle Methoden sind; so werden z.B. feine Besenreiser ohne Nadelstiche beseitigt. Alle Anwendungen erfolgen ambulant.

So entstehen Krampfadern

Es ist also ratsam, Krampfadern entfernen zu lassen, z.B. mittels Lasertherapie oder anderer  Methoden. Aber wie entstehen Sie eigentlich? Schuld daran ist ausgerechnet die Evolution: Denn der Grund, warum wir Menschen so anfällig für diese Leiden sind, ist tatsächlich der aufrechte Gang. Was für die Entwicklung der Menschheit von großer Bedeutung war, ist ein entscheidender Nachteil für unsere Venenklappen.

Denn diese müssen entgegen der Schwerkraft jeden Tag 7000 Liter Blut von den Füßen zum Herzen pumpen. Unser Venensystem ist sehr komplex- ist nur eine Funktion gestört, kann es sehr schnell gefährlich werden.

Bei einer gesunden Vene verläuft der Transport in Richtung Herz und Lunge. Bei jeder Muskelbewegung wird Blut durch die Venenklappen in die nächste Kammer der  transportiert. Daher verschlimmern sich Venenprobleme vor allem durch fehlende Bewegung oder Jobs, in denen wir viel sitzen oder stehen müssen.

Der Rückfluss wird durch das Schließen der Klappen verhindert. Doch sind die Venenwände ausgedehnt, verkrümmt oder aus der Form geraten, können die Venenklappen nicht mehr richtig schließen. Die Folge können zum Beispiel Krampfadern sein.

Es ist ratsam, Krampfadern entfernen zu lassen, ansonsten können diese zu Venenentzündungen, chronischer Insuffizienz, Gefäßverschlüssen oder sogar Thrombosen führen. Bei einer Thrombose löst sich ein Gerinnsel, das sich bildet und den Fluss behindert. Das kann dann zum Verschluss der Blutbahn führen. Löst sich dieses Gerinnsel, besteht die Gefahr einer lebensgefährlichen Lungenembolie.

 

Diese Faktoren können Krampfadern (Varizen) beeinflussen:

  • Genetische Veranlagung: Es gibt eine genetische Komponente bei Krampfadern. Menschen, deren Familienmitglieder Krampfadern haben, sind eher betroffen.
  • Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Schwankungen, wie sie in der Schwangerschaft oder Menopause auftreten, können das Risiko wesentlich erhöhen.
  • Schwangerschaft: Schwangere Frauen sind anfälliger für Krampfadern, da der wachsende Fötus den Druck auf die Venen erhöht.
  • Stehende oder sitzende Tätigkeiten: Menschen, die lange Zeit stehen oder sitzen müssen, haben ein höheres Risiko für Krampfadern, da der Blutfluss in den Beinen eingeschränkt wird.
  • Gewicht: Übergewicht kann das Risiko von Krampfadern erhöhen, da sie den Druck auf die Venen erhöhen
  • Verletzungen: Verletzungen können dazu führen, dass die Venen in den Beinen beschädigt werden und Krampfadern entstehen.

Bin ich von Krampfadern und Venenleiden betroffen?

Die Symptome von Krampfadern können von Person zu Person variieren und reichen von milden bis zu sehr schweren Symptomen. Häufige Symptome sind diese:

  • Sichtbare geschlängelte und erweiterte Venen: Eine der offensichtlichsten Symptome von Krampfadern sind sichtbare geschlängelte Venen, die sich bläulich oder grünlich unter der Haut abzeichnen. Die Venen können auch geschwollen oder gekräuselt oder geschlängelt erscheinen.
  • Schmerzen und Schwellungen: Schmerzen und Schwellungen in den Beinen können auch auf Krampfadern hinweisen. Die Schmerzen können dumpf oder pochend sein. Sie können sich auch verschlimmern, wenn man lange Zeit steht oder sitzt. Die Schwellungen können auch in den Knöcheln und Füßen auftreten.
  • Müdigkeit und Schweregefühl: Ein weiteres häufiges Symptom von Krampfadern sind eine fühlbare Müdigkeit oder ein Schweregefühl in den Beinen.
  • Hautveränderungen: Krampfadern können auch zu Veränderungen der Haut führen, wie z. B. Rötung, Juckreiz, Schuppung und trockene Haut. In einigen Fällen können sich auch Geschwüre oder offene Wunden bilden.
  • Muskelkrämpfe: Krampfadern können auch Muskelkrämpfe verursachen.

Sonderfall: Krampfadern in der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft treten Krampfadern oder allgemein Probleme mit den Beinen relativ häufig auf: Die Hormonveränderung bewirkt eine Gefäßweitstellung. Dabei kommt es vor allem beim Stehen zu einem Stau in den Venen und das bei gleichzeitiger Abnahme der Geschwindigkeit des venösen Rückflusses.

Bereits früh nimmt in der Schwangerschaft das Blutvolumen um fast 20 Prozent zu, das begünstigt Krampfadern, da mehr durch den Körper gepumpt werden muss. Die Gebärmutter drückt auf die Beckenvene. Im Verlauf der Schwangerschaft nimmt der Druck in den Beinvenen im Stehen, aber auch im Liegen zu und beträgt dann oft ein Vielfaches des üblichen Druckes vor der Schwangerschaft.

Wann werden Krampfadern gefährlich?

Einer unserer erfahrenen Spezialisten, Dr. Görög, warnt davor, Besenreiser und Krampfadern auf die leichte Schulter zu nehmen, da eine tief liegende Erkrankung der Venen vorliegen könnte, die bei Nicht-Behandlung im weiteren Verlauf zu lebensgefährlichen Komplikationen führen kann.

Wir raten also dazu, Krampfadern entfernen zu lassen, denn: Venenleiden und Varizen können IMMER gefährlich sein. Sollten Sie folgende Veränderungen feststellen, müssen Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen:

  • Hyperpigmentierung
  • Stauungsekzeme
  • Eingeschnittene Sockenränder
  • Überwärmung der betroffenen Region
  • Schwellungsneigung
  • Sichtbare Venen
  • Im Extremfall bereits offene Beine

Suchen Sie uns unbedingt beim Auftreten von Besenreisern, Krampfader oder den oben genannten Symptomen oder Beschwerden auf – bei uns erhalten Sie alle weiteren Informationen.

Die Folgen von Krampfadern und Venenleiden

Die Folgen von Krampfadern (Varizen) und tieferliegenden Venenproblemen sind zum einen optisch, zum anderen gesundheitsgefährdend. Daher raten wir dazu, Krampfadern entfernen zu lassen.

  • Venenentzündung (in der Medizin Thrombophlebitis): Zu den Symptomen einer Venenentzündung gehören Rötung, Schmerzen, Schwellungen, Empfindlichkeit, Wärmegefühl und gelegentlich auch Fieber.Eine Venenentzündung kann auch zu einer Verhärtung oder Verdickung der betroffenen Vene führen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Venenentzündung zu behandeln, je nach Ursache und Schweregrad. In schweren Fällen kann auch eine Operation erforderlich sein.
  • Schmerzen: Venenerkrankungen können Beschwerden in den betroffenen Bereichen verursachen. Dies kann von leichten Beschwerden bis hin zu starken Schmerzen reichen, die die Lebensqualität beeinträchtigen können.
  • Schwellungen: Venenerkrankungen können zu Schwellungen der betroffenen Bereiche führen, insbesondere bei längerem Stehen oder Sitzen. Die Schwellungen können auch schmerzhaft sein und das Bewegungsvermögen einschränken.
  • Hautveränderungen: Venenerkrankungen können zu Veränderungen der Haut führen, wie z. B. Rötungen, Juckreiz,Schuppung und trockene Haut. In einigen Fällen können sich auch Geschwüre oder offene Wunden bilden. Im schlimmsten Fall kommt es zum offenen Bein – eine Wunde, die nicht mehr verheilt.
  • Thrombosen: Eine Venenentzündung oder Krampfader kann zu Gerinnseln führen, die das Risiko einer Thrombose erhöhen können. Eine Thrombose kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen, wie z. B. einer Lungenembolie.
  • Einschränkungen im Alltag: Venenerkrankungen können die Mobilität einschränken und somit die Durchführung alltäglicher Aufgaben erschweren. Das kann zu einer Verringerung der Lebensqualität führen.
  • Beeinträchtigung des Selbstbewusstseins: Venenerkrankungen, insbesondere Krampfadern, können das Selbstbewusstsein beeinträchtigen und die Betroffenen dazu veranlassen, Kleidung zu tragen, die die betroffenen Bereiche verdeckt. Oft empfinden unsere Patient/innen Scham und verstecken ihre Beine.
  • Chronisch venöse Insuffizienz (CVI): Eine chronisch venöse Insuffizienz ist eine – leider – langfristige Erkrankung, die durch eine unzureichende Funktion der Venen in den Beinen gekennzeichnet ist. Die Venen sind dafür verantwortlich, sauerstoffarmes Blut aus den Extremitäten zurück zum Herzen zu transportieren.Wenn jedoch die Venenklappen, die den Blutfluss regulieren, beschädigt oder geschwächt sind, kann das Blut in den Beinen stagnieren und Flüssigkeit kann ins umliegende Gewebe austreten.

Wie erkenne ich Venenprobleme und Krampfadern?

Aufgrund der potenziellen Gesundheitsgefahren klären wir bei KIPROV immer zunächst mittels Ultraschalls, der sogenannten Sonografie, ab, ob die tieferliegenden Venen mitbetroffen sind. Das empfehlen wir bereits beim Auftreten von Besenreiser.

In nur einer Sitzung kann der Arzt oder die Ärztin so herausfinden, welche Venen betroffen sind und auf Basis der Untersuchung ein individuelles Therapiekonzept für Sie erstellen, das optimale Behandlungsergebnisse verspricht.

Warum Krampfadern entfernen bei KIPROV in Wien?

KIPROV hat ein spezielles Venenkonzept entwickelt, das die individuellen Bedürfnisse der PatientInnen berücksichtigt, sowohl in gesundheitlicher als auch in ästhetischer Hinsicht.

Zu Beginn steht die umfassende Diagnostik von Venenerkrankungen. Der Gesundheitsstatus der Venen wird mittels Duplexultraschall erhoben. Die Therapie (z.B. Krampfadern entfernen) erfolgt mit modernstem Laser, speziellen Verödungsmethoden und minimal-invasiven Eingriffen mittels Radiofrequenz oder Akrylat-Kleber.

Zur Anwendung kommen innovative Technologien, die schonender als traditionelle Methoden sind; so werden z. B. feine Besenreiser ohne Nadelstiche beseitigt. Alle Anwendungen erfolgen ambulant.

Venen-Kompetenz auf höchstem Niveau

Verantwortlich für den Bereich Venen ist bei uns der Arzt Prof. Dr. Thomas Proebstle. Er wurde im November 2008 von der Leserschaft eines US-amerikanischen Venen Fachmagazins zu einem der 25 einflussreichsten Venenärzten der Welt gewählt.

Als Alternative zum Krampfadern entfernen mittels „Venenziehen“ wurde von ihm bereits 2001 die endovenöse Radiofrequenztechnik entwickelt. Closure Fast wurde von Prof. Proebstle 2006 eingeführt, ist in den USA derzeit sehr erfolgreich und kommt weltweit zur Anwendung.

Krampfadern entfernen Wien bei KIPROV – das sind die Methoden

Neben den klassischen operativen Behandlungstechniken wie dem Venenstripping, das oftmals längere Krankenhausaufenthalte und postoperative Beschwerden mit sich bringt, existieren mittlerweile Methoden, die eine Ausschaltung der erkrankten Stammvenenabschnitte durch Hitzeeinwirkung mittels Radiowelle herbeiführen.

Sie sehen: Ein operativer Eingriff ist heutzutage wirklich nicht mehr nötig, um ein optimales Ergebnis zu erzielen!

Krampfadern entfernen mit Closure Fast

Das sogenannte Closure Fast Verfahren wurde bei KIPROV in Wien durch den Spezialisten Dr. Thomas Proebstle, Professor für Dermatologie an der Universität Mainz/Deutschland, eingeführt. Er ist der weltweite Erstanwender dieser Technik und sie gilt derzeit als die wirksamste, sicherste und zugleich schonendste nicht-operative Behandlungsmethode. Dr. Proebstle hat die endovenöse Radiofrequenztechnik bereits 2001, – also vor fast zwanzig Jahren – als gute Alternative zum verbreiteten Venenziehen (Venenstripping) in Deutschland eingeführt und ist der führende Experte auf diesem Gebiet.

Die Behandlungen in örtlicher Betäubung mit kosmetisch bestmöglichem
Resultat erlauben in der Regel eine normale Belastbarkeit und eine
Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit bereits am Tag nach dem Eingriff.

 

Warum Closure Fast bei KIPROV?

  • Genießen Sie bei uns eine hohe Sicherheit der Anwendung durch die Expertise und Erfahrung unserer Spezialisten
  • Keine Vollnarkose und damit kein Narkoserisiko
  • Keine Krankenhauskeime
  • Geringstes Infektionsrisiko aufgrund unseres minimalen Zugangs
  • Am Tag nach dem Eingriff sind Sie in der Regel bereits wieder arbeitsfähig
  • Die Behandlung wird in lokaler Betäubung durchgeführt (sogenannte Tumeszenz-Lokalanästhesie)
  • Hautschnitte sind nicht mehr nötig, da die zu behandelnde Vene wie bei einer Blutabnahme lediglich punktiert wird. Damit sind keine Nähte mehr notwendig
  • Die Schmerzen nach dem Eingriff sind gering: Im Durchschnitt benötigt nur einer von 5 Patienten nachher leichte Schmerzmittel
  • Das kosmetische Ergebnis ist nach dem Eingriff exzellent

Krampfadern entfernen mit Sapheon VenaSeal

Auch die Sapheon-Methode ist minimalinvasiv (ohne Operation) und somit besonders schonend. Dabei wird mit einer kleinen Punktion und einem ebenso kleinen Katheter ein medizinischer Venenklebstoff in die zu behandelnde Krampfader eingebracht. Dies geschieht schrittweise mit sanftem Druck auf die Krampfader und in geringer Menge. Die Sapheon-Methode eignet sich für die Behandlung von erkrankten Stammvenen sowie großen Seitenastkrampfadern und dauert nur wenige Minuten.

  • Unter laufender Ultraschallkontrolle wird das Gefäß auf diese Weise sicher und effektiv geschlossen.
  • Das zugelassene Verfahren macht sich die Weiterentwicklung eines bereits seit 50 Jahren erfolgreich eingesetzten Venenklebers zunutze. Daher ist die Sicherheit des Klebers über viele Jahrzehnte belegt.
  • Die verschlossene Vene verbleibt übrigens im Bein und wird, wie auch bei anderen Methoden vom Körper schrittweise abgebaut.

Warum Krampfadern entfernen mit Sapheon bei KIPROV?

  • KIPROV ist der erste Anwender in Österreich und einer der Ersten in Europa.
  • Jahrelange Expertise und Erfahrung
  • Minimalinvasive Behandlung – ohne Operation
  • Keine Narkose-Komplikationen
  • Mit dieser Behandlung ist es möglich, Venen in 30 Minuten ohne Anästhesie zu behandeln
  • Stützstrümpfe oder Kompressionsstrümpfe sind nach der Behandlung nicht mehr notwendig

Krampfadern entfernen mit Mini-Phlebektomie

Eine Mini-Phlebektomie ist ein minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von Krampfadern. Es wird auch als Mikro-Phlebektomie oder Stichinzision bezeichnet. Bei dieser Technik erfolgt die Entfernung der erweiterten Venen mit Hilfe von kleinen Einschnitten in die Haut.

Während der Behandlung wird der Patient unter örtlicher Betäubung gestellt, um Schmerzen zu minimieren. Anschließend wird die erweiterte Vene mit einem kleinen Haken entfernt, der durch einen winzigen Einschnitt in die Haut eingeführt wird. Die Venenabschnitte werden dann entfernt und die Wunde wird mit einem kleinen Pflaster oder einem medizinischen Klebeband verschlossen.

Die Mini-Phlebektomie ist eine schnelle Behandlung, die in der Regel ambulant durchgeführt wird. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen wie der Venenstripping-Chirurgie, ist eine Mini-Phlebektomie nur minimal-invasiv: Es erfordert nur winzige Einschnitte in die Haut, was zu geringeren Schmerzen, Schwellungen und Narbenbildung führt.

Der Eingriff durch den Arzt dauert normalerweise nicht länger als 30 bis 60 Minuten und der Patient kann danach normalerweise sofort wieder nach Hause gehen.

 

Warum Krampfadern entfernen mit Mini-Phlebektomie bei KIPROV in Wien?

  • Jahrelange Expertise und Erfahrung
  • Minimal-invasive Behandlung
  • Lokalanästhesie: Keine Narkose-Gefahren
  • Ambulante Behandlung: Der Patient muss nicht in einem Krankenhaus übernachten
  • Effektivität: Die Mini-Phlebektomie hat eine hohe Erfolgsrate und eine niedrige Rückfallquote.
  • Geringe Komplikationsrate: Da es sich um eine minimal-invasive Methode handelt, hat die Mini-Phlebektomie eine geringe Komplikationsrate

Krampfadern entfernen mittels Verödung

Das Veröden von Venen wird auch als Sklerotherapie bezeichnet. Dabei wird mittels der Injektion eine spezielle Lösung ins Bein injiziert. Diese Lösung verursacht eine gewünschte Entzündungsreaktion innerhalb der Vene, wodurch diese sich verklebt und schließlich vom Körper abgebaut wird.

Die Venenverödung ist eine effektive Methode zur Behandlung von Krampfadern. Sie ist besonders wirksam bei der Behandlung von kleineren Venen und wird oft in Kombination mit anderen Verfahren wie der Mini-Phlebektomie oder der endovenösen Laser-Behandlung eingesetzt.

Die meisten Patienten erfahren nur minimale Schmerzen und Schwellungen nach der Therapie und können innerhalb weniger Tage wieder ihre normalen Aktivitäten aufnehmen.

 

Warum Krampfadern entfernen mittels Venenverödung bei Kiprov in Wien?

  • Jahrelange Erfahrung und Expertise
  • Minimalinvasiv: Eine Venenverödung ist ein minimalinvasives Verfahren, das keine Chirurgie (Schnitte oder Einschnitte) erfordert
  • Geringe Komplikationsgefahr: Minimale Schmerzen, Schwellungen, kaum Narbenbildung
  • Keine Vollnarkose erforderlich: Dadurch wird das Risiko von Komplikationen reduziert und die Genesungszeit verkürzt.
  • Ambulantes Verfahren: Der Patient kann normalerweise nach der Therapie nach Hause gehen und seine normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.
  • Effektivität: Es kann sowohl bei kleineren als auch bei größeren Venen eingesetzt werden und bietet eine hohe Erfolgsrate.

Treten Sie mit uns in Kontakt, um Besenreiser und Krampfadern durch den Arzt kompetent und genau abklären zu lassen und diese unliebsamen Erscheinungen zu beseitigen. Wir klären mit Ihnen gemeinsam ab, ob Krampfadern den Besenreisern zugrunde liegen und welche Kosten auf Sie zukommen. Gemeinsam sagen der Venenerkrankung den Kampf an!

Krampfadern entfernen Wien – Erfahrungsbericht

Im Video finden Sie einen ausführlichen Erfahrungsbericht einer Patientin zum Thema Besenreiser & Krampfadern entfernen bei Kiprov:

 

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