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Maskne Teil 2: Diese neuen Hautprobleme werden durch Masken verursacht.

Seit einigen Monaten beobachten viele Menschen eine Verschlechterung ihres Hautzustandes. Kleine Pickelchen, rote Stellen, schuppige Haut oder entzündete Bart-Haare werden derzeit durch das Tragen von Masken ausgelöst und gefördert. Expertin Dr. Anna-Maria Kiprov klärt auf.

Eines vorweg: Das Tragen von Mund-Nase-Masken ist in Zeiten einer Pandemie unerlässlich. Die ungewohnte Reizung macht unserer Haut jedoch zu schaffen. Es gilt drei Hautprobleme zu unterscheiden, die durch die Maske ausgelöst werden können. Pickelchen und Pustel (Maskne Blog Teil 1), Rötungen und Allergien sowie schuppige Hautstellen.

Rötungen und Ekzeme

Einige Menschen reagieren auf das Tragen von Masken mit Hautirritationen, wie fleckige Rötungen. Grund dafür ist, dass einige Masken – wie OP-Masken – mitunter mit Formaldehyd zur Desinfektion behandelt werden. Das kann zu allergischen Reaktionen führen. Auch gegenüber synthetischen Stoffen kann es zu Überempfindlichkeiten kommen. Bringt das Wechseln von Masken, z.B. in geeigneten Situationen Stoffmasken, keine Linderung, sollten Sie Ihren Hautzustand von uns begutachten lassen.

Helfen können Anti-Allergie-Produkte und -Cremen, sowie beruhigende Kiprov-Cremen.

Unser Tipp: Greifen Sie zu Hause zu beruhigenden und regenerierenden Hautpflege-Produkten, die Inhaltsstoffe wie Shea-Butter, Arganöl und Aloe Vera enthalten. Verzichten Sie auf Seife, setzen Sie lieber auf rückfettende Waschlotionen.

Schuppige Stellen

Während Masken aus Baumwolle oder Leinen sehr sanft zur Haut sind, können andere Stoffe – vor allem synthetische – Probleme verursachen. Dr. Kiprov: „Durch die mechanische Reizung der Haut, das ständige Reiben, können sensible Hauttypen schnell trocken werden.“ Der Stoff reibt den schützenden Film auf der Haut regelrecht ab.

Behandlungen, wie das Hydrafacial, tragen nicht nur die trockenen Schüppchen ab, sondern versorgen die Haut auch mit mehr Feuchtigkeit. Wir können die Wirkstoffkomplexe des Hydrafacials auf den jeweiligen Hauttyp abstimmen und so auf Sie abstimmen. Unsere speziellen Therapie-Cremen, mit Hyaluronsäure und Arganöl, versorgen die Haut mit Wirkstoffen und helfen den hauteigenen Schutzmantel intakt zu halten.

Unser Tipp: Wenn möglich, und kein besonderer Schutz (z.B aufgrund von direktem Menschenkontakt) nötig ist, sollten trockene Hauttypen auf Baumwoll-Masken setzen. Abschminken besser mit Lotion, Gesichtswasser ohne Alkohol verwenden. Investieren Sie in eine hochwertige Nachtpflege mit reinen, pflanzlichen Ölen, wie Arganöl oder Kaktusfeigen-Kernöl.

Vereinbaren Sie gerne einen Termin zur Beratung oder schreiben Sie uns an privatklinik@kiprov.com

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